Manchmal haben die Unfallfahrer dabei trotz Blicks in die Spiegel nicht den vollen Überblick über alle Bereiche der unmittelbaren Autoumgebung. Erfahren Sie hier mehr über die Ursachen davon und wie Sie solche Unfälle vermeiden können.
Gefahr durch den toten Winkel
Der sogenannte tote Winkel ist der nicht vollständig einsehbare Bereich, der sich insbesondere neben und hinter dem Auto befindet. Trotz Spiegelnutzung können diese Bereiche oft nur unzureichend eingesehen werden. Größere Wagen haben grundsätzlich größere tote Winkel, wobei auch Karosserieteile und Beifahrer die Sicht behindern können. Der nicht einsehbare Bereich neben und hinter dem Fahrzeug sieht dabei wie ein Dreieck aus.
So vermindern Sie die Gefahren eines toten Winkels
Wenn Sie nur in die herkömmlichen Seiten- und Rückspiegel Ihres Autos schauen, ist ein toter Winkel ohne Assistenzsysteme praktisch unvermeidbar. Ergreifen Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen, um Ihre und die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.
Zunächst sollten Sie darauf achten, dass die Autospiegel richtig eingestellt sind. Stellen Sie den linken Außenspiegel so ein, dass Ihr eigenes Auto gerade noch sichtbar ist. Wenn Sie in den rechten Außenspiegel schauen, sollte der Griff der Beifahrertür unten links erkennbar sein.
Einfach, aber effektiv ist zudem der Schulterblick. Schauen Sie kurz über Ihre Schulter, bevor Sie ein Manöver starten. Dadurch können Sie den toten Winkel einsehen.
Moderne Fahrerassistenzsysteme, die elektronisch vor möglichen Kollisionen warnen, sind gerade für ältere Fahrzeuge oft nicht sinnvoll.
Mehr Sicherheit durch zusätzliche Autospiegel
Mit einem zusätzlichen Weitwinkelspiegel verringern Sie das Risiko des toten Winkels effektiv und günstig. Sie können einen Toter-Winkel-Spiegel entweder fest über den Außenspiegel montieren oder direkt auf den Außenspiegel kleben. Auf https://www.signeda.de/autospiegel-c1333 finden Sie eine große Auswahl an Autospiegeln, die Ihnen dabei helfen, den toten Winkel zu vermeiden bzw. zu verringern.