Identifikation einer potenziellen Gefahr
Die in der Messenger-Gruppe erwähnten Kommentare drehten sich um eine Person aus Paderborn, die den Ermittlern des Staatsschutzes bereits bekannt war. Die Beamten nahmen diese Informationen ernst und bewerteten sie umgehend. Es folgte ein direkter Besuch bei dem besagten Mann durch die Ermittler am Samstagvormittag, um die Situation besser einschätzen zu können.
Ergebnisse der Untersuchung
Nach der Überprüfung und den Gesprächen mit der betreffenden Person kamen die Ermittler zu dem Schluss, dass keine unmittelbare Gefahr vom ihm ausging. Diese Einschätzung beruhte auf aktuellen Erkenntnissen und früheren Erfahrungen mit der Person. Die Polizei betonte die Wichtigkeit, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen oder an Spekulationen in sozialen Medien oder Chatgruppen teilzunehmen.
Abschließend rief die Polizei die Öffentlichkeit dazu auf, besonnen zu bleiben und die offiziellen Mitteilungen der Sicherheitsbehörden abzuwarten. Die Bedeutung von verantwortungsbewusstem Umgang mit Informationen in sozialen Medien wurde hervorgehoben, um keine unbegründete Unruhe während des Stadtfestes zu provozieren. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden als ausreichend betrachtet, um das Fest sicher und störungsfrei zu ermöglichen.
Quelle: Meine Stadt